Im dritten Teil soll es um die Orte gehen, wofür die Hot Rods ursprünglich gebaut wurden. Die Dragraces (Beschleunigungsrennen) auf der Quartermile, ca. 400m auf ebener Strecke und die Höchstgeschwindigkeitsrennen auf den Salzseelandschaften in Muroc, El Mirage und den Salt Lake Flats von Bonneville, USA.
Die schon seit über 50 Jahre stattfindende „Speedweek“ in Bonneville hat sich zum größten Mekka dieser Klientel entwickelt. Hier streben die Fahrer und Konstrukteure einmal im Jahr in einer schier unendlichen Weite nach immer größeren Geschwindigkeiten. In dieser Zeit platz das kleine Städtchen Wendover im Norden Utahs aus allen Nähten. Etwa 25.000 Rennfans wollen Ende August dabei sein wenn wilde Hot Rods mit 250 oder auch 400 km/h über die frisch präparierte Salzpiste brettern.
Aufgestellt werden die Rekorde in über 100 Motorrad- und Wagenklassen. Vom ambitionierten Familienvater bis zum Profi-Rennfahrer mit Millionenbudget ist alles dabei. Dabei erreichen Hot Rods Geschwindigkeiten bis zu 400 km/h und die ultraflachen Streamliner bis zu 600 km/h auf der recht holprigen Salzpiste.
Damit alles seine Ordnung hat wacht die „National Hot Rod Association“ (NHRA) über das Treiben in der Salzwüste. Denn auch hier gilt es jede Menge Regeln und Regularien einzuhalten, die auch den Umweltschutz der Region mit einbeziehen.
Bei uns werden die wenigsten Hot Rods an solchen Wettbewerben teilnehmen. Sie beschränken sich meist auf Demorennen auf diversen Veranstaltungen in Good `ol Germany. Offizielle Zeitrennen sind selten.
Hier gehts zu Teil 1: Bilder Compilation: Hot Rods Teil 1
Hier gehts zu Teil 2: Bilder Compilation: Hot Rods Teil 2
Hier gehts zu Teil 4: Bilder Compilation: Hot Rods Teil 4
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