Buggy Treffen am 01. Juli 2018.

Sozusagen als kleine Dreingabe gab es am 1. Juli auf dem Gelände von Mo`s Bikertreff neben Marcels „All Jap everything“ auch ein kleines Buggy-Treffen. Da soviele schöne Fahrzeuge dabei waren, habe ich mich entschieden, dieser Veranstaltung eine eigene Galerie zu gönnen.

Auf Wikipedia heisst es: Ein Buggy, ist ein ein kleines, geländegängiges Automobil, oftmals ein Umbau auf VW-Käfer-Basis. Sie entstanden Anfang der 1960er Jahre in den USA als Strandfahrzeuge der Hippie-Generation und verschwanden Ende der 1980er mit den zunehmenden Anforderungen der passiven Sicherheit. Aufgrunde dieser Tatsache habe leider nur wenige Fahrzeuge den Wechsel ins neue Jahrtausend überlebt.

Umso schöner ist es, dass am letzten Sonntag soviele Buggys den Weg auf das Gelände von Mo´s Bikertreff gefunden haben. Der Umstand, dass seinerzeit die Erbauer viel, viel Platz für die eigene Kreativität hatten macht die Buggy Bewegung so interessant. Der Hersteller lieferte die Karrosse, ein alter Käfer das Fahrgestell, Technik und Motor und beim Rest hatte der Erbauer sozusagen „freie Hand“. Fast wie beim Hot Rod gab es hier nahezu unendlich viele Möglichkeiten sein Auto zu modifizieren.

Dafür sorgte eine große Zahl an Zubehörzulieferer und die Kreativität des Eigentümers. Typische Zubehörteile eines Buggys sind die sehr großen Räder auf der Hinterachse und oftmals ein leistungsgesteigerter Motor. In den USA war einer der ersten und erfolgreichsten Typen der Manx von Bruce Meyers. Pionier in Europa wurde das belgische Unternehmen Apal. Schaut Euch mal meine untenstehenden Bilder an, ich denke man kann sehen was diese Buggys so faszinierend macht.

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